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   BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R   

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BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R (https://dejure.org/2004,40053)
BSG, Entscheidung vom 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R (https://dejure.org/2004,40053)
BSG, Entscheidung vom 22. April 2004 - B 3 KR 28/04 R (https://dejure.org/2004,40053)
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  • BSG, 24.02.1992 - 7 BAr 86/91

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die Vorlage eines von einem Rechtsanwalt unterzeichneten Entwurfs des nicht rechtskundigen Mandanten (oder eines Familienangehörigen) genügt jedenfalls nicht, wenn der Streitstoff rechtlich ungeordnet bleibt (BSG SozR Nr. 49 zu § 164 SGG; BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 4; BVerwGE 22, 38 = Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 21; BVerwG Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38; BFHE 136, 52, 53; BFH NV 1986, 175 f; BGH LM Nr. 16 zu § 519 ZPO = JR 1954, 463; BAGE 11, 130, 132 = NJW 1961, 1599).

    Mit der Weiterleitung der nicht weiter geprüften, vom Ehemann der Klägerin für sachdienlich gehaltenen Unterlagen hat der Prozessbevollmächtigte es damit dem Gericht überlassen, das zur Revisionsbegründung vorgetragene auf seine Relevanz zu untersuchen, was nicht Sache des Revisionsgerichts, sondern der rechtskundigen Prozessbevollmächtigten ist (BVerwG Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38; BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 4).

  • BSG, 20.01.2005 - B 3 KR 22/03 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung - Sichtung und Durcharbeitung des

    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    In der mündlichen Verhandlung am 20. Januar 2005 zum Revisionsverfahren B 3 KR 22/03 R haben der Prozessbevollmächtigte und der ihn begleitende Ehemann der Klägerin (nach eigenen Angaben Diplomingenieur, Wirtschaftsassessor VWL/BWL und selbstständiger Kfz-Sachverständiger) eingeräumt, dass die dort vorgelegte Revisionsschrift vom 11. Dezember 2003 (wie auch die weiteren im Revisionsverfahren erstellten Schriftsätze) vom Ehemann der Klägerin, der als Nichtjurist seine Ehefrau in vorliegender Sache bereits erst- und zweitinstanzlich (und dort mangels Vertretungszwangs in zulässiger Weise) vertreten hat und sie in den zahlreichen anderen bei den Sozialgerichten anhängigen Rechtsstreitigkeiten vertritt, entworfen und formuliert worden ist.
  • BVerwG, 06.09.1965 - VI C 57.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die Vorlage eines von einem Rechtsanwalt unterzeichneten Entwurfs des nicht rechtskundigen Mandanten (oder eines Familienangehörigen) genügt jedenfalls nicht, wenn der Streitstoff rechtlich ungeordnet bleibt (BSG SozR Nr. 49 zu § 164 SGG; BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 4; BVerwGE 22, 38 = Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 21; BVerwG Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38; BFHE 136, 52, 53; BFH NV 1986, 175 f; BGH LM Nr. 16 zu § 519 ZPO = JR 1954, 463; BAGE 11, 130, 132 = NJW 1961, 1599).
  • BFH, 14.05.1982 - VI R 197/81

    Revisionsbegründungsschrift - Verantwortungsübernahme

    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die Vorlage eines von einem Rechtsanwalt unterzeichneten Entwurfs des nicht rechtskundigen Mandanten (oder eines Familienangehörigen) genügt jedenfalls nicht, wenn der Streitstoff rechtlich ungeordnet bleibt (BSG SozR Nr. 49 zu § 164 SGG; BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 4; BVerwGE 22, 38 = Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 21; BVerwG Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38; BFHE 136, 52, 53; BFH NV 1986, 175 f; BGH LM Nr. 16 zu § 519 ZPO = JR 1954, 463; BAGE 11, 130, 132 = NJW 1961, 1599).
  • BGH, 21.05.1954 - IV ZB 28/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die Vorlage eines von einem Rechtsanwalt unterzeichneten Entwurfs des nicht rechtskundigen Mandanten (oder eines Familienangehörigen) genügt jedenfalls nicht, wenn der Streitstoff rechtlich ungeordnet bleibt (BSG SozR Nr. 49 zu § 164 SGG; BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 4; BVerwGE 22, 38 = Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 21; BVerwG Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38; BFHE 136, 52, 53; BFH NV 1986, 175 f; BGH LM Nr. 16 zu § 519 ZPO = JR 1954, 463; BAGE 11, 130, 132 = NJW 1961, 1599).
  • BAG, 26.05.1961 - 1 AZB 8/61

    Berufungsbegründungsschrift - Rechtsanwalt - Eigenhändige Unterschrift -

    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die Vorlage eines von einem Rechtsanwalt unterzeichneten Entwurfs des nicht rechtskundigen Mandanten (oder eines Familienangehörigen) genügt jedenfalls nicht, wenn der Streitstoff rechtlich ungeordnet bleibt (BSG SozR Nr. 49 zu § 164 SGG; BSG SozR 3-1500 § 166 Nr. 4; BVerwGE 22, 38 = Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 21; BVerwG Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 38; BFHE 136, 52, 53; BFH NV 1986, 175 f; BGH LM Nr. 16 zu § 519 ZPO = JR 1954, 463; BAGE 11, 130, 132 = NJW 1961, 1599).
  • BSG, 04.03.1958 - 9 RV 126/55
    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die Begründung muss dabei die Prüfung und Durcharbeitung des Prozessstoffs durch den Prozessbevollmächtigten erkennen lassen (BSGE 7, 35, 39; BSG SozR Nr. 49 zu § 164 SGG).
  • BSG, 17.01.1958 - 9 RV 1126/55
    Auszug aus BSG, 22.04.2004 - B 3 KR 28/04 R
    Die ordnungsgemäße Revisionsbegründung soll - zB durch klare Angaben, welche Teile des Urteils der Vorinstanz angegriffen werden und mit welchen Gründen - die Vorarbeiten des Berichterstatters erleichtern; außerdem soll erreicht werden, dass der Prozessbevollmächtigte die Rechtslage durchdenkt, bevor er durch seine Unterschrift die Verantwortung für die Revision übernimmt, und so ggf von der Durchführung aussichtsloser Revisionen absieht (vgl BSG SozR Nr. 27 zu § 164 SGG und BSGE 6, 269 f, jeweils mwN).
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